Nachdem wir die diversesten Köstlichkeiten des Frühstücksbuffets genossen hatten (war wirklich nicht schlecht!) besammelten wir uns alle pünktlich (sehr gut!) um 09.15 Uhr vor dem Hotel. Nach dem Fussmarsch zum Stadion - und dieses ist um Klassen besser, als das letztjährige in Torremolinos - gab es ein Aufwärmen à la Kusi. Nach der Feststellung, dass wir die Stadioninfrastruktur mit Zürchern, Thurgauern, Bernern, Liechtensteinern, Engländern und Finnen teilen dürfen, absolvierten wir die ersten Trainingseinheiten in Gruppen. Weil das Zeitfenster der Werfer bereits vorbei war als wir beginnen wollten, übten sich diese halt im Stabhochsprung. War lustig, muss aber nicht unbedingt wieder sein...
Das Mittagessen nahmen wir dann nicht im Hotel sondern in einem kleinen gemütlichen Restaurant bei den Tennisplätzen ein. Wir danken dem Organisationskomitee an dieser Stelle vielmals für die umsichtige Planung: Das Essen war einfach perfekt und mit den bisherigen nicht zu vergleichen! Falls uns heute Abend im Hotel das gleiche Buffet wie gestern erwarten sollte, reicht es, wenn wir uns einfach mal nur auf das Salatbuffet stürzen.
Bis es aber soweit ist, hiess es die Mittagsruhe im Zimmer geniessen - man weiss ja nie, wie heute Nacht die Ruhe eingehalten wird.
